Wolfsburg – Hoffenheim Highlights | Frauen-Bundesliga, 5. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Der VfL Wolfsburg und die TSG Hoffenheim haben sich in der Frauen-Bundesliga mit einem Remis getrennt. Alexandra Popp sorgte in der 89. Minute für den 2:2-Ausgleich. Davor sorgten Ereleta Memeti (18.) und Mara Alber (45.+1) für die Hoffenheimer Halbzeitführung, ehe Dominique Janssen den Anschlusstreffer per Elfmeter erzielte (55.).

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20 Jahre nach dem Gewinn der letzten Meisterschaft will der FC Arsenal endlich wieder den Premier-League-Titel in den Händen halten. In der vergangenen Saison stand man lange Zeit an der Tabellenspitze, wurde aber auf den letzten Metern noch von Manchester City verdrängt. Ist Arsenal jetzt reif für den Titel? Darüber sprechen wir in der neuen Folge „Bolzplatz“ unter anderem mit Ex-Arsenal-Spieler Shkodran Mustafi:

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Beide Mannschaften kamen in der ersten Hälfte zu guten Chancen. Bereits in der 7. Minute verpasste Svenja Huth den Führungstreffer nur knapp. Auf der anderen Seite vergab Jill Janssens die erste Großchance der Hoffenheimerinnen (15.). Drei Minuten später machte es aber ihre Mannschaftskameradin Ereleta Memeti vor dem Tor besser und brachte die TSG in Führung (18.). Kurz danach hätte Paulina Krumbiegel erhöhen können (20.). Für Wolfsburg hatte Jule Brandt zwei Schussmöglichkeiten, verzog aber beide Male knapp. So konnte Hoffenheim durch Mara Alber kurz vor der Pause auf 2:0 erhöhen (45.+1).

Ein Elfmeter von Janssen sorgte in der 55. Minute für den Wolfsburger Anschlusstreffer. In der 62. Minute hatten die Wölfinnen eine Doppelchance zum Ausgleich, aber Alexandra Popps Kopfball landete an der Latte und der Nachschuss von Ewa Pajor konnte gerade noch geblockt werden. Auch danach kamen die Wolfsburgerinnen zu guten Chancen. Aber erst in der 90. Minute konnten sie sich für den Aufwand belohnen: Popp fiel der Ball im Strafraum vor die Füße und schoss den Ball aus der Drehung in die rechte Ecke.

Die Aufstellungen: 

Wolfsburg: Schmitz - Wilms (82. Wedemeyer), Hendrich, Janssen (59. Hegering), Rauch (83. Nuria) - Huth (70. Oberdorf), Lattwein, Endemann, Popp, Brand (82. Kalma) - Pajor

Hoffenheim: Tufekovic - Krumbiegel, Specht, Doorn, Linder - Feldkamp (80. Corley), Dongus, Harsch - Alber (66. Billa), Janssens (87. Diehm), Memeti (87. Cazalla)

Schiedsrichterin: Naemi Breier (Zerf)

Kommentator: Moritz Zschau

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VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen | Bundesliga Frauen, 17. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Der VfL Wolfsburg hat einen ungefährdeten 8:0-Heimsieg gegen den SV Werder Bremen geschafft. Bereits zur Halbzeit führten die Wolfsburgerinnen 3:0. Neben einem Hattrick von Rebecka Blomqvist sowie jeweils einem Doppelpack von Alexandra Popp und Ewa Pajor reihte sich auch Tabea Waßmuth in die Reihe der Torschützinnen ein. Einen Rückschlag hatte das Team von Tommy Stroot aber zu verkraften. Lena Lattwein musste wegen einer Schulterverletzung bereits in der 10. Minute ausgewechselt werden.

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Tuchel für Nagelsmann – der Trainerwechsel des FC Bayern München hat für große Empörung gesorgt. Doch was macht den Ex-Chelsea-Trainer so gut und genügt er den Ansprüchen des FCB? Über die Stärken und Schwächen von Thomas Tuchel spricht Manu Thiele in der neuen Folge Bolzplatz:

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Nach dem 2:0-Sieg der Bayern gegen Meppen stand der VfL Wolfsburg unter Druck mit einem Sieg nachzulegen und den Abstand zum Tabellenersten aus München möglichst gering zu halten. Dabei musste VfL-Coach Tommy Stroot schon früh einen Rückschlag verkraften: Nach einem Zweikampf zwischen Lina Hausicke und Lena Lattwein verletzte sich die Wolfsburgerin an der Schulter und musste bereits nach zehn Minuten verletzt vom Platz. Für sie kam Svenja Huth aufs Feld.

Wolfsburg ließ sich von dieser Unterbrechung aber nicht beirren. Tabea Waßmuth köpfte einen Eckball aufs Tor. Hausicke klärte den Ball zwar an die Latte, doch den Abpraller nutzte Alexandra Popp, um mit Links zur frühen 1:0-Führung zu vollenden (11. Minute). Mit zwei schnell aufeinanderfolgenden Toren vor der Pause stellten die Favoritinnen bereits eine Vorentscheidung her: Einen langen Ball von Dominique Janssen kontrollierte Waßmuth trotz Bedrängnis stark und schloss per Außenrist zum 2:0 ab (40.). Mit ihrem zweiten Tor erzielte Popp nach sehenswerter Vorbereitung durch Jule Brand den 3:0-Halbzeitstand (43.).

Wolfsburg machte nach der Pause dort weiter, wo das Team von Stroot zuvor aufgehört hatte: Nach einem Steckpass von Popp in den Lauf von Ewa Pajor netzte die Polin eiskalt zum 4:0 ein (47.). Mit Anbruch der letzten zehn Minuten reihte sich dann erst noch Rebecka Blomqvist in die Liste der Torschützinnen ein. Die eingewechselte Schwedin brachte den Ball im rechten Kreuzeck unter (78.). Pajor machte mit ihrem ebenfalls zweiten Treffer, nach gewonnenem Laufduell gegen Jette Behrens, das halbe Dutzend voll (82.). Die Defensive der Bremerin war gebrochen, so dass Blomqvist mit zweit weiteren Treffern (90., 90.+3) die Wolfsburger Torparty mit einem 8:0-Endstand beendete.

Die Aufstellungen:

VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms, Hendrich (57. Wolter), Janssen, Rauch (46. Wedemeyer) – Lattwein (10. Huth), Demann, Waßmuth, Brand (80. Bremer), Popp (57. Blomqvist) – Pajor
Trainer: Tommy Stroot

SV Werder Bremen: Borbe – Ulbrich (46.), Brandenburg, Nemeth – Meyer, Matheis (62. Weiß), Hausicke (74. Walkling), Dieckmann, Dahms – Sehan (46. Behrens), Sternad (62. Keles)
Trainer: Thomas Horsch

Schiedsrichterin: Miriam Schwermer (Rieder)

Kommentator: Matthias Naebers

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