VfL Wolfsburg – FC Bayern München | Frauen-Bundesliga, 17. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Das Spitzenspiel der Frauen-Bundesliga geht klar an den FC Bayern: Effiziente Münchenerinnen schlagen den VfL Wolfsburg mit 4:0 (0:0). Den Wölfinnen war keinesfalls die Leidenschaft abzusprechen, doch die Kaltschnäuzigkeit und die starke Defensive der Tabellenführerinnen waren die entscheidenden Trümpfe. Mit dem Sieg baut das Team von Alexander Straus den Vorsprung im Titelrennen auf sechs Punkte aus.

Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal:

Altherrenliga oder echte Alternative für ambitionierte Profis? Die Major League Soccer boomt nach dem Wechsel von Lionel Messi in die USA. Aber ist diese Entwicklung nachhaltig? Darüber sprechen wir in der neuen Folge Bolzplatz:

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Während Wolfsburg zunächst um Ballbesitz bemüht war, kam Bayern zur ersten Torchance: Giulia Gwinn traf aber aus 20 Metern nur die Latte (4.). Auch der VfL kam zu Gelegenheiten, nach einem Münchener Ballverlust kam Sveindis Jonsdottir frei vor Merle Grohs zum Abschluss, verfehlte das Tor aber knapp (13.). Fortan übernahmen aber wieder die Wölfinnen optisch das Kommando. Die Münchenerinnen zogen sich zunehmend zurück, setzten den Fokus auf das Konterspiel. Und so kamen sie durchaus zu Chancen: Erst zischte Pernille Harders Abschluss nach Ballverlust von Lena Oberdorf knapp am linken Pfosten vorbei (33.) und nur zwei Minuten später parierte Frohms einen wuchtigen Schuss von Lea Schüller (35.).

Nach dem Seitenwechsel zappelte der Ball schließlich im Netz. Ein Konter über Klara Bühl landete bei Harder, die im Strafraum einen Haken schlug und mit einem abgefälschten Schuss Frohms überwand (48.) – und das trotz eines bis dahin mutigen Wolfsburger Auftritts. Eiskalt schlug der Tabellenführer erneut zu, Bühls angedrehter Eckball auf den ersten Pfosten flog an mehreren Spielerinnen vorbei und landete im Kasten (57.). Dem VfL konnte keine Leidenschaft abgesprochen werden, doch ihnen fehlte es an kreativen Ideen – die hatte hingegen der FC Bayern: Nach einem klugen Steckpass von Harder erhöhte Lea Schüller auf 3:0 (76.). Den Schlusspunkt zum 4:0 setzte Georgia Stanway per abgefälschtem Torschuss am Rande des Sechzehners (87.)

Die Aufstellungen: 

VfL Wolfsburg: Frohms – Wedemeyer (58. Wilms), Hendrich, Hegering (24. Rabano), Janssen – Huth, Oberdorf, Hagel (58. Endemann) – Jonsdottir, Pajor (79. Xhemaili), Brand (79. Kalma)
Trainer: Tommy Stroot

FC Bayern München: Grohs – Gwinn (90. Hansen), Viggosdottir, Sembrant, Naschenweng – Zadrazil (90. Kerr), Stanway, Harder (90. Dallmann), Damnjanovic (77. Lohmann), Bühl – Schüller
Trainer: Alexander Straus

Schiedsrichter: Fabienne Michel (Gau-Odernheim)

Kommentator: Julian-Luca Schäfer

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FC Bayern München – RB Leipzig | Frauen-Bundesliga, 16. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Der amtierende Deutsche Meister Bayern München baut den Vorsprung an der Tabellenspitze auf vier Zähler aus und besiegt den Aufsteiger aus Leipzig klar mit 5:0. Schon in den ersten Minuten machten die Bayern-Frauen deutlich, dass sie die Niederlage ihrer Verfolgerinnen aus Wolfsburg nutzen wollten und stellten mit zwei frühen Treffern (4. und 9.) die Weichen auf Sieg. Durch die beiden Doppelpacks von Lea Schüller und Pernille Harder und den Treffer von Linda Dallmann in der Nachspielzeit lösten die Münchnerinnen die Generalprobe vor dem Topspiel am kommenden Samstag gegen den VfL Wolfsburg souverän.

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Altherren-Liga oder wirkliche Alternative für ambitionierte Fußballer? Diese Frage kommt auf, wenn man an die MLS denkt. Die höchste Spielklasse im nordamerikanischen Fußball hat dank des Wechsels von Lionel Messi einen Hype erfahren. Wir schauen auf Inter Miami und wie sich der Klub mit Investor David Beckham entwickelt hat. Wie ist die Franchise im nationalen Vergleich aufgestellt? Und wie erfolgreich ist der Klub überhaupt? Hier geht’s zum neuen Bolzplatz:

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Die Favoritinnen legten optimal los: Noch bevor die Sächsinnen auch nur einmal länger in Ballbesitz gewesen waren, lag der Spitzenreiter dank der erfolgreichen Strafraumschüsse von Pernille Harder (2.) und Lea Schüller (4.) mit 2:0 vorne. Nach einer ausgelassenen Gelegenheit von Jovana Damnjanović (9.) wurden die Aufsteigerinnen mutiger und schrammten durch Mimmi Larsson (14.) und Sandra Starke (15.) gleich zweimal nur knapp am Anschluss vorbei. Dieses Aufbegehren veranlasste die Straus-Truppe dazu, wieder einen Gang hochzuschalten. Nachdem Pernille Harder kurz zuvor noch an RBL-Torhüterin Herzog gescheitert war, schnürte Lea Schüller (19.) mit einem Abstaubertor bereits in Minute 19 ihren Doppelpack. In der Folge hielt der FCB den Schwerpunkt des Geschehens jenseits der Mittellinie, ohne mit aller Macht auf den Ausbau der Führung zu gehen. Auf der Gegenseite kam Larsson (36.) zu einer weiteren Chance für RB.

Die Aufsteigerinnen aus Sachsen erwischten einen guten Start und gestalteten das Kräfteverhältnis ausgeglichen. Dann zogen die Tabellenführerinnen jedoch wieder an und wurden mit ihren langen Kombinationen dominanter. Dies wurde schnell belohnt und auch Pernille Harder (64.) durfte sich über ihren Doppelpack freuen. Linda Dallmann kombinierte sich mit einem Doppelpass mit Sydney Lohmann auf der linken Strafraumseite in die Tiefe. Von dort legte sie den Ball an Torhüterin Elvira Herzog vorbei, sodass Pernille Harder aus drei Metern nur noch einschieben musste. Der Ehrentreffer blieb den Leipzigerinnen in der 82. Minute verwehrt, als Gianna Rackow mit einem Heber aus 24 Metern das leere Tor verfehlte. In der Nachspielzeit legte der FCB noch das fünfte Tor drauf! Nach einer Flanke vom linken Flügel an das nahe Fünfereck. löste sich Linda Dallmann (90. +2) von ihrer Gegenspielerin und ließ den Ball über den rechten Fuß ins Netz gleiten.

Die Aufstellungen: 

FC Bayern München: Grohs – Gwinn (69. Hansen), Viggosdottir (59. Eriksson), Sembrant, Naschenweng – Zadrazil, Stanway, Harder, Damnjanović (39. Lohmann), Bühl (46. Dallmann) – Schüller (59. Kerr)
Trainer: Alexander Straus

RB Leipzig: Herzog – Krug, Räcke, Graf, Pollak – Fudalla, Janez (72. Croatto), Müller, Starke – Larsson (59. Rackow), Andrade (78. Werner)
Trainer: Uzun Saban

Schiedsrichterin: Davina Lutz (Poppenhausen)

Kommentator: Mario Harter

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TSG Hoffenheim – VfL Wolfsburg | Frauen-Bundesliga, 16. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Der VfL Wolfsburg hat eine Woche vor dem vermeintlichen Endspiel gegen Bayern München einen schweren Rückschlag im Rennen um die deutsche Meisterschaft erlitten. Die Tabellenzweiten verloren mit 1:2 (0:1) beim Dritten TSG Hoffenheim, den sie in der vergangenen Woche im DFB-Pokal noch mit 3:0 besiegt hatten. Dazu musste Alexandra Popp schon in der ersten Halbzeit ausgewechselt werden (34.).

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Nationalspielerin Paulina Krumbiegel brachte die TSG Hoffenheim mit einem sehenswerten Distanzschuss in der 21. Minute in Führung. Michaela Specht erhöhte per Handelfmeter auf 2:0 (70.). Nach einer Gelb-Roten Karte für Hoffenheims Franziska Harsch (77.) brachte die ehemalige TSG-Spielerin Jule Brand die Favoritinnen noch einmal heran (88.). Alexandra Popp, Kapitänin des VfL und des deutschen Nationalteams, musste bereits in der ersten Hälfte ausgewechselt werden. Sie hatte sich ohne Einwirkung einer Gegnerin an der Wade verletzt.

Titelverteidiger FC Bayern München kann seinen Vorsprung auf die Wolfsburgerinnen am Samstag im Heimspiel gegen Aufsteiger RB Leipzig auf vier Punkte ausbauen. Am darauffolgenden Samstag treffen der VfL und die Bayern dann in Wolfsburg direkt aufeinander.

Die Aufstellungen:

TSG Hoffenheim: Tufekovic – Krumbiegel, Cazalla, Specht, Linder – Harsch, Dongus (71. Diehm), Hickelsberger (57. Janssens), Alber (82. Doorn), Memeti – Kössler (71. Corley)
Trainer: Stephan Lerch

VfL Wolfsburg: Frohms – Wedemeyer (74. Wilms), Hendrich, Hegering (84. Küver), Janssen – Huth, Oberdorf, Hagel (74. Endemann) – Jonsdottir, Popp (34. Kalma), Brand
Trainer: Tommy Stroot

Schiedsrichterin: Annika Kost (Münster)

Kommentator: Moritz Zschau

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1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg | Frauen-Bundesliga, 14. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Am 14. Spieltag der Frauen-Bundesliga hat der VfL Wolfsburg mit 9:1 gegen den 1. FC Nürnberg gewonnen. Für die Wölfinnen trafen Vivien Endemann (7. Minute), Alexandra Popp (34., 38.), Ewa Pajor (36., 71., 79., 90.+1), Chantal Hagel (52.) und Fenna Kalma (81.). Für die Aufsteigerinnen traf Vanessa Haim (12.).  

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«Mehr als ein Klub» heißt das Motto des FC Barcelona! Doch aktuell sind die glorreichen Zeiten vorbei: Trainer Xavi im Sommer weg, ein reines Finanzchaos, Superstars wie Messi? Fehlanzeige. Ist der große FC Barcelona noch zu retten? Welche Rolle spielt die Jugendakademie? Und welcher Trainer könnte dem FC Barcelona aus der Krise helfen? Über diese Fragen sprechen wir in der neuen Folge Bolzplatz:

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Die Favoritinnen gingen früh in Führung: Nach einem langen Ball behielt Ewa Pajor die Übersicht und bediente Vivien Endemann, die den Ball zum 1:0 in das leere Tor beförderte (7. Spielminute). Mit der ersten Aktion der Gastgeberinnen folgte der kuriose Ausgleich, als Vanessa Haim sich kurz vor dem Tor willensstark gegen ihre Gegenspielerin durchsetzte und im Fallen aus kurzer Distanz für die Nürnbergerinnen verwandelte (12.). Bitter für die Aufsteigerinnen: Bis zur Pause durfte der VfL durch Alexandra Popp (34., 38.) und Pajor (36.) noch dreimal jubeln – mit dem 4:1 war die Partie praktisch schon entschieden.

Nach Wiederanpfiff verloren die Gastgeberinnen den Ball im Spielaufbau und gaben den Wölfinnen die Gelegenheit zum Kontern – so kam Chantal Hagel zu ihrem ersten Saisontor (52.). Nach einer Ecke im Strafraum ging Popp zu Boden und Schiedsrichterin Breier zeigte auf den Punkt – den Foulelfmeter übernahm Pajor und traf zum 6:1 für die Wölfinnen (71.). Und es kam noch schlimmer für die Nürnbergerinnen: Bis zum Abpfiff erhöhten die Gäste durch Pajor (79., 90.+1), Fenna Kalma (81.) noch dreimal und gewannen schließlich mit 9:1.

Die Aufstellungen:

1. FC Nürnberg: Krammer – Steck, Schmidt, May – Thöle (46. Mailbeck), Mai, Magnusdottir (58. Burkard), Lein (46. Salfelder), Arfaoui (68. Kaczor) – Haim (87. Kusch), Bauereisen
Trainer: Thomas Oostendorp

VfL Wolfsburg: Frohms – Wedemeyer, Hendrich, Hegering, Rabano (79. Brinkmann) – Huth (65. Kalma), Oberdorf (46. Brand), Hagel (65. Xhemaili) – Endemann (64. Jonsdottir), Popp, Pajor
Trainer: Tommy Stroot   

Schiedsrichterin: Naemi Breier

Kommentator: Martin Gräfe  

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1. FC Köln – FC Bayern München | Frauen-Bundesliga, 13. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Die Frauen des FC Bayern München haben ihr Pflichtaufgabe in Köln gemeistert. Beim Tabellenneunten fegten sie das Heimteam mit 5:0 aus dem Stadion. Der FC begann druckvoll, doch damit kam der FC Bayern gut zurecht und riss die Partie an sich. Schon in der ersten Hälfte machten die Münchnerinnen alles klar und gingen mit einem 3:0 in die Kabine. Im zweiten Spielabschnitt passierte nicht mehr allzu viel, außer dass die Tabellenführerinnen noch zwei Tore nachlegten.

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Seit dem Mauerfall kam der Profi-Fußball in der ehemaligen DDR nicht wirklich auf die Füße. Doch wieso sind nur so wenige Vereine aus dem Osten in den deutschen Profiligen erfolgreich? Von den 56 Klubs im Profi-Fußball kommen nur sieben aus dem Gebiet der ehemaligen DDR. Dabei sind im Nachwuchs noch mehr als ein Viertel der Junioren-Nationalspieler aus den neuen Bundesländern. In der neuen Folge Bolzplatz schauen auf die Ursachen und die Möglichkeiten, wie der Ost-Fußball zurück nach oben kommen könnte:

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Die Kölnerinnen begannen mutig, während die Gäste aus München einige Minuten brauchten, um ins Spiel zu finden. Die Abwehr des Titelverteidigers stand jedoch sicher und ließ die Angriffsreihen des FC nicht zur Entfaltung kommen. Nach rund 15 Minuten hatten die Favoritinnen jedoch alles im Griff und kamen nach einem Eckball zur Führung. Dort leitet Pernille Harder die Kugel per Hacke zu Laura Dallmann (18.), die im zweiten Versuch die Keeperin aus kurzer Distanz überwand. In der 34. Spielminute war es wieder ein Standard. Klara Bühl brachte den Ball in den Strafraum, wo die Kölner Torhüterin ihre eigene Mitspielerin traf, so dass der Ball ins eigene Tor sprang. Zwei Standardsituationen reichten den amtierenden Meisterinnen aus, um hier die Weichen auf Sieg zu stellen und kurz vor dem Halbzeitpfiff erhöhte Lea Schüller (45. +3) sogar noch auf 3:0.

Die zweite Halbzeit begannen die Bayern-Frauen mit einem Traumtor. Klara Bühl machte den Ball halblinks vor dem Strafraum fest und legte ihn mittig zu Georgia Stanway (52.) ab. Aus rund 25 Metern hielt die Engländerin drauf und feuerte den Ball ins rechte obere Eck. Für den fünften Streich war Jovana Damnjanović verantwortlich die gleichzeitig ihren 50. Treffer im Dress des FC Bayern erzielte. Danach drückte der FC noch einmal nach vorne, aber die letzte Überzeugung war bei diesem Spielstand natürlich nicht mehr vorhanden.

Die Aufstellungen: 

1. FC Köln: Hoppe – Wilde, Hechler, Agrez (69. Vendelbo), Gerhardt – Wiankowska, Vogt (63. Cordes), Wamser, Beck (79. Meßmer), Padilla-Bidas (69. Zeller) – Schimmer (63. Bienz)
Trainer: Daniel Weber

FC Bayern München: Grohs – Gwinn (46. Hanssen), Viggosdottir, Sembrant, Naschenweng (57. Belloumou) – Zadrazil (79. Kerr), Stanway, Dallmann, Harder, Bühl (57. Bayings) – Schüller (57. Damnjanović)
Trainer: Alexander Straus

Schiedsrichterin: Franziska Wildfeuer (Lützen)

Kommentator: Moritz Zschau

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Wolfsburg – Hoffenheim Highlights | Frauen-Bundesliga, 5. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Der VfL Wolfsburg und die TSG Hoffenheim haben sich in der Frauen-Bundesliga mit einem Remis getrennt. Alexandra Popp sorgte in der 89. Minute für den 2:2-Ausgleich. Davor sorgten Ereleta Memeti (18.) und Mara Alber (45.+1) für die Hoffenheimer Halbzeitführung, ehe Dominique Janssen den Anschlusstreffer per Elfmeter erzielte (55.).

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20 Jahre nach dem Gewinn der letzten Meisterschaft will der FC Arsenal endlich wieder den Premier-League-Titel in den Händen halten. In der vergangenen Saison stand man lange Zeit an der Tabellenspitze, wurde aber auf den letzten Metern noch von Manchester City verdrängt. Ist Arsenal jetzt reif für den Titel? Darüber sprechen wir in der neuen Folge „Bolzplatz“ unter anderem mit Ex-Arsenal-Spieler Shkodran Mustafi:

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Beide Mannschaften kamen in der ersten Hälfte zu guten Chancen. Bereits in der 7. Minute verpasste Svenja Huth den Führungstreffer nur knapp. Auf der anderen Seite vergab Jill Janssens die erste Großchance der Hoffenheimerinnen (15.). Drei Minuten später machte es aber ihre Mannschaftskameradin Ereleta Memeti vor dem Tor besser und brachte die TSG in Führung (18.). Kurz danach hätte Paulina Krumbiegel erhöhen können (20.). Für Wolfsburg hatte Jule Brandt zwei Schussmöglichkeiten, verzog aber beide Male knapp. So konnte Hoffenheim durch Mara Alber kurz vor der Pause auf 2:0 erhöhen (45.+1).

Ein Elfmeter von Janssen sorgte in der 55. Minute für den Wolfsburger Anschlusstreffer. In der 62. Minute hatten die Wölfinnen eine Doppelchance zum Ausgleich, aber Alexandra Popps Kopfball landete an der Latte und der Nachschuss von Ewa Pajor konnte gerade noch geblockt werden. Auch danach kamen die Wolfsburgerinnen zu guten Chancen. Aber erst in der 90. Minute konnten sie sich für den Aufwand belohnen: Popp fiel der Ball im Strafraum vor die Füße und schoss den Ball aus der Drehung in die rechte Ecke.

Die Aufstellungen: 

Wolfsburg: Schmitz - Wilms (82. Wedemeyer), Hendrich, Janssen (59. Hegering), Rauch (83. Nuria) - Huth (70. Oberdorf), Lattwein, Endemann, Popp, Brand (82. Kalma) - Pajor

Hoffenheim: Tufekovic - Krumbiegel, Specht, Doorn, Linder - Feldkamp (80. Corley), Dongus, Harsch - Alber (66. Billa), Janssens (87. Diehm), Memeti (87. Cazalla)

Schiedsrichterin: Naemi Breier (Zerf)

Kommentator: Moritz Zschau

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RB Leipzig – VfL Wolfsburg | Frauen-Bundesliga, 4. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Der VfL Wolfsburg hat die weiße Weste in der Frauen-Bundesliga gewahrt – und damit den Zuschauerrekord der Leipzigerinnen ruiniert! Die Wölfinnen gewannen dank der Tore von Ewa Pajor (38.) und Vivien Endemann (79.) bei Aufsteiger RB Leipzig mit 2:0. Für den war es das erste Pflichtspiel in der großen Red-Bull-Arena. Über 10.000 Fans waren im Stadion – so eine Kulisse gab es bei einem Frauenfußballspiel auf Klubebene in Sachsen noch nie.

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Das Wiener Derby zwischen der Austria und Rapid ist nach dem Old Firm, dem Glasgower Derby zwischen Celtic und den Rangers, das zweitälteste Fußball-Städteduell Europas. Zwei Traditionsvereine, zusammen 56 Meister- und 41 Pokal-Titel – und die heißeste Rivalität Österreichs! Conan Furlong nimmt euch in seinem Vlog mit in eine der schönsten Städte der Welt und zeigt euch, wie sehr das Umfeld und die Fans für diese beiden Klubs brennen:

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In der ersten Hälfte machte es RB Leipzig dem Tabellenführer aus Wolfsburg ziemlich schwer, beide Mannschaften waren auf Augenhöhe. Auch, weil die Mannschaft von Trainer Saban Uzun die Räume in der Defensive clever verdichtete und immer wieder Chancen herausspielte. Doch ohne zählbaren Erfolg. Besser machte das der VfL, der die erste gute Tormöglichkeit eiskalt nutzte! Ewa Pajor spielte nach links zu Jule Brand, die 20-Jährige scheiterte an RB-Keepern Elvira Herzog, doch dann war Pajor zur Stelle und vollstreckte zum 1:0.

Nach der Pause gab es einen kleinen Aufreger: In der 67. Minute bekam Wolfsburgs Marina Hegering den Ball im Strafraum an die weit abgespreizte Hand. Der VfL hatte Glück, dass Schiedsrichterin Katrin Rafalski nicht auf Strafstoß für RB Leipzig entschieden hat.
Leipzig setzte danach noch mal alles daran, den Ausgleich zu erzielen – aber erfolglos. Am Ende machten die Wolfsburgerinnen mit dem Treffer zum 2:0 alles klar. Felicitas Rauch spielte einen Pass in den Leipziger Sechzehner, Vivien Endemann nahm den Ball an und schloss dann mit dem rechten Außenrist flach ab (79.).

Die Aufstellungen: 

RB Leipzig: Herzog – Schaller (72. Pollak), Kempe, Krug, Croatto – Landenberger (87. Brecht), Hipp, Graf (72. Andrade), Müller – Starke, Fudalla (88. Spitzner)
Trainer: Saban Uzun

VfL Wolfsburg: Schmitz – Wilms (72. Wedemeyer), Hendrich, Hegering, Rauch (84. Nuria) – Oberdorf (61. Popp), Lattwein, Hagel – Huth (61.Endemann), Pajor (84. Kalma), Brand
Trainer: Tommy Stroot

Schiedsrichterin: Katrin Rafalski

Kommentator: Moritz Zschau

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FC Bayern München – SC Freiburg | Bundesliga Frauen, 18. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Der FC Bayern München hat in der Frauen-Bundesliga einen Kantersieg gegen den SC Freiburg gefeiert. Beim 8:2-Erfolg erzielten Maximiliane Rall und Sydney Lohmann jeweils einen Doppelpack.

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Der FC Bayern München ist nur die Nummer 2 in Deutschland – zumindest bei den Frauen. Seit Jahren dominiert der VfL Wolfsburg die Liga. Doch dieses Jahr steht nach 17 Spieltagen der FC Bayern an der Tabellenspitze, der Vorsprung auf die Wölfinnen beträgt nur einen Punkt. Manu Thiele analysiert die Entwicklung von Bayerns Frauen und deren Chancen, Wolfsburg in der Bundesliga den Rang abzulaufen:

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Die Fußballerinnen von Bayern München haben im Titelrennen der Bundesliga nachgezogen und die Tabellenführung eindrucksvoll zurückerobert. Eine Woche nach der 0:5-Klatsche im Pokal-Halbfinale gegen den Titelrivalen VfL Wolfsburg fertigte das Team von Alexander Straus den SC Freiburg mit 8:2 (6:0) ab, schon nach 36 Minuten stand es 6:0. Die Bayern stehen mit 49 Punkten auch nach dem 18. Spieltag vor dem Titelverteidiger aus Wolfsburg (48), der am Mittwoch mit einem 3:0 beim MSV Duisburg vorgelegt hatte. Freiburg, das am 18. Mai im Pokalfinale in Köln den Dauersieger aus Wolfsburg fordert, bleibt auf Rang sechs.

Maximiliane Rall (11./31.), Saki Kumagai (18.), Carolin Simon mit einem direkten Freistoß (21.) und Sydney Lohmann (29./36.) sorgten innerhalb von nur 26 Minuten im ersten Durchgang für die Entscheidung. Zur Pause lautete das Torschussverhältnis 18:0 (!), jeder dritte Schuss war demnach drin. Annabel Schasching (49.) sorgte nach dem Seitenwechsel für den Ehrentreffer der Gäste, Lea Schüller (80.) und Klara Bühl (81.) münzten die gnadenlose Überlegenheit der Münchener in weitere Treffer um. Marie Müller (90., Foulelfmeter) gelang der Treffer zum Endstand.

Die Aufstellungen:

FC Bayern München: Grohs – Rall, Viggosdottir, Kumagai (46. Tainara), Simon (63. Laurent) – Stanway, Zadrazil (64. Vilhjalmsdottir), Lohmann (46. Schüller), Magull, Bühl – Damnjanovic (74. Damnjanovic)
Trainer: Alexander Straus

SC Freiburg: Nuding – Karl, Steuerwald, Stegemann, Vojtekova – Schasching, Felde, Minge – Xhemaili, Hoffmann (69. Zicai), Müller
Trainerin: Theresa Merk

Schiedsrichterin: Riem Hussein

Kommentator: Mario Harter

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Bayer Leverkusen – FC Bayern München | Bundesliga Frauen, 21. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Die Fußballerinnen des FC Bayern München haben den vorzeitigen Gewinn ihres fünften deutschen Meistertitels verpasst. Beim Tabellenfünften Bayer 04 Leverkusen kam das Team von Trainer Alexander Straus nicht über ein 0:0 hinaus. Damit endete eine Serie von 15 Liga-Siegen in Serie.

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Gratis ins Stadion? Klingt erst einmal super! Fortuna Düsseldorf bietet für mindestens drei Spiele in der kommenden Saison gratis Tickets an. Die fehlenden Einnahmen werden von Sponsoren ausgeglichen. Langfristig sollen alle Heimspiele der Fortuna gratis werden. Klingt für jeden Fan erst einmal nach einer Win-Win-Situation. Aber es gibt eben auch Risiken. Mehr erfahrt ihr in der neuen Folge Bolzplatz:

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Auf der Tribüne des Ulrich-Haberland-Stadions sah Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, wie der Favorit erst nach einer halben Stunde ins Spiel fand. Zunächst entwickelte der Bundesliga-Fünfte mehr Torgefahr, dann flog ein Kopfball von Lea Schüller (33. Minute) knapp über die Querlatte.

Auch im zweiten Durchgang fehlte den Bayern bei aller Überlegenheit die nötige Präzision. Leverkusen verteidigte leidenschaftlich und bot der hochkarätig besetzten Bayern-Offensive kaum Lücken, kurz vor Abpfiff (90.+5) scheiterte Schüller am Pfosten.

Die Aufstellungen:

Bayer 04 Leverkusen: Klink – Marti, Wirtz, Turanyi, Matysik – Senß, Zdebel, Arfaoui, Bayings, Kögel – Wieder
Trainer: Robert de Pauw

FC Bayern München: Grohs – Rall, Viggosdottir, T. Hansen, Simon – Stanway, Zadrazil, Lohmann, Magull, Bühl – Schüller
Trainer: Alexander Straus

Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff (Bochum)

Kommentator: Mario Harter

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VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen | Bundesliga Frauen, 17. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Der VfL Wolfsburg hat einen ungefährdeten 8:0-Heimsieg gegen den SV Werder Bremen geschafft. Bereits zur Halbzeit führten die Wolfsburgerinnen 3:0. Neben einem Hattrick von Rebecka Blomqvist sowie jeweils einem Doppelpack von Alexandra Popp und Ewa Pajor reihte sich auch Tabea Waßmuth in die Reihe der Torschützinnen ein. Einen Rückschlag hatte das Team von Tommy Stroot aber zu verkraften. Lena Lattwein musste wegen einer Schulterverletzung bereits in der 10. Minute ausgewechselt werden.

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Tuchel für Nagelsmann – der Trainerwechsel des FC Bayern München hat für große Empörung gesorgt. Doch was macht den Ex-Chelsea-Trainer so gut und genügt er den Ansprüchen des FCB? Über die Stärken und Schwächen von Thomas Tuchel spricht Manu Thiele in der neuen Folge Bolzplatz:

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Nach dem 2:0-Sieg der Bayern gegen Meppen stand der VfL Wolfsburg unter Druck mit einem Sieg nachzulegen und den Abstand zum Tabellenersten aus München möglichst gering zu halten. Dabei musste VfL-Coach Tommy Stroot schon früh einen Rückschlag verkraften: Nach einem Zweikampf zwischen Lina Hausicke und Lena Lattwein verletzte sich die Wolfsburgerin an der Schulter und musste bereits nach zehn Minuten verletzt vom Platz. Für sie kam Svenja Huth aufs Feld.

Wolfsburg ließ sich von dieser Unterbrechung aber nicht beirren. Tabea Waßmuth köpfte einen Eckball aufs Tor. Hausicke klärte den Ball zwar an die Latte, doch den Abpraller nutzte Alexandra Popp, um mit Links zur frühen 1:0-Führung zu vollenden (11. Minute). Mit zwei schnell aufeinanderfolgenden Toren vor der Pause stellten die Favoritinnen bereits eine Vorentscheidung her: Einen langen Ball von Dominique Janssen kontrollierte Waßmuth trotz Bedrängnis stark und schloss per Außenrist zum 2:0 ab (40.). Mit ihrem zweiten Tor erzielte Popp nach sehenswerter Vorbereitung durch Jule Brand den 3:0-Halbzeitstand (43.).

Wolfsburg machte nach der Pause dort weiter, wo das Team von Stroot zuvor aufgehört hatte: Nach einem Steckpass von Popp in den Lauf von Ewa Pajor netzte die Polin eiskalt zum 4:0 ein (47.). Mit Anbruch der letzten zehn Minuten reihte sich dann erst noch Rebecka Blomqvist in die Liste der Torschützinnen ein. Die eingewechselte Schwedin brachte den Ball im rechten Kreuzeck unter (78.). Pajor machte mit ihrem ebenfalls zweiten Treffer, nach gewonnenem Laufduell gegen Jette Behrens, das halbe Dutzend voll (82.). Die Defensive der Bremerin war gebrochen, so dass Blomqvist mit zweit weiteren Treffern (90., 90.+3) die Wolfsburger Torparty mit einem 8:0-Endstand beendete.

Die Aufstellungen:

VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms, Hendrich (57. Wolter), Janssen, Rauch (46. Wedemeyer) – Lattwein (10. Huth), Demann, Waßmuth, Brand (80. Bremer), Popp (57. Blomqvist) – Pajor
Trainer: Tommy Stroot

SV Werder Bremen: Borbe – Ulbrich (46.), Brandenburg, Nemeth – Meyer, Matheis (62. Weiß), Hausicke (74. Walkling), Dieckmann, Dahms – Sehan (46. Behrens), Sternad (62. Keles)
Trainer: Thomas Horsch

Schiedsrichterin: Miriam Schwermer (Rieder)

Kommentator: Matthias Naebers

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